Schwingungsfrequenzen
Bei Atomen treten SchwingungsfrequenzenSchwingungsfrequenzen Bei Atomen treten Schwingungsfrequenzen aufgrund von Vibrationen und Rotationen der Atomkerne und der sie umgebenden Elektronen auf. Diese Schwingungen können durch die Absorption oder Emission von elektromagnetischer Strahlung, wie z. B. Infrarot- oder sichtbarem Licht, angeregt werden. Elektronische Schwingungen: Elektronische Schwingungen entstehen durch die Anregung von Elektronen in ein höheres Energieniveau. Die dazugehörigen Schwingungsfrequenzen liegen im Bereich des sichtbaren Lichts und des Ultravioletten (UV). Die Anregung von Elektronen kann zu charakteristischen Absorptions- und Emissionsspektren führen, die für die Identifizierung von Atomen und Molekülen genutzt werden können. Vibrationsschwingungen: Vibrationsschwingungen treten auf, wenn sich die Atome in einem Molekül entlang ihrer Bindungsachsen bewegen. Die Schwingungsfrequenzen von Vibrationsschwingungen liegen typischerweise im mittleren Infrarotbereich (MIR). Die Analyse von Vibrationsschwingungen mittels Infrarotspektroskopie ermöglicht die Identifizierung von funktionellen Gruppen und die Bestimmung der Molekülstruktur. Rotationsschwingungen: Rotationsschwingungen entstehen, wenn sich ein Molekül um eine oder mehrere Achsen dreht. Die Schwingungsfrequenzen von Rotationsschwingungen liegen im fernen Infrarotbereich (FIR) und im Mikrowellenbereich. Die Analyse von Rotationsschwingungen mittels Mikrowellenspektroskopie oder Ferninfrarotspektroskopie ermöglicht die Bestimmung von Molekülgeometrien und die Untersuchung von schwachen intermolekularen Wechselwirkungen. Die Schwingungsfrequenzen bei Atomen und Molekülen hängen von Faktoren wie der Masse der Atome, der Stärke der chemischen Bindungen und der Molekülgeometrie ab. Die Analyse dieser Schwingungen liefert wichtige Informationen über die Eigenschaften und das Verhalten von Atomen und Molekülen. aufgrund von Vibrationen und Rotationen der Atomkerne und der sie umgebenden Elektronen auf. Diese Schwingungen können durch die Absorption oder EmissionEmission Emission bezieht sich in der Physik auf den Prozess, bei dem ein Körper oder eine Quelle elektromagnetische Strahlung, Teilchen oder andere Formen von Energie abgibt. Die Emission kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch Erwärmung, Anregung durch elektrische oder magnetische Felder, chemische Reaktionen oder den Zerfall von Atomkernen. Die Art und Weise der Emission hängt von den Eigenschaften des emittierenden Körpers und den Bedingungen, unter denen die Emission stattfindet, ab. Die Emission von elektromagnetischer Strahlung ist ein wichtiger Prozess in vielen Bereichen der Physik, wie z. B. in der Optik, der Thermodynamik, der Astrophysik und der Quantenmechanik. Beispiele für Emissionen sind die Abgabe von Licht von einer Glühbirne, die Abstrahlung von Wärme von einem heißen Körper, die Emission von Röntgenstrahlen von einer Röntgenröhre oder die Emission von Alpha-, Beta- und Gammastrahlung von radioaktiven Atomkernen. Emissionen können auch in Form von Teilchen erfolgen, wie z. B. bei der Emission von Elektronen aus einer heißen Kathode in einer Elektronenröhre oder der Emission von Neutronen aus einem Atomkern bei einer Kernspaltung. von elektromagnetischer Strahlung, wie z. B. Infrarot- oder sichtbarem Licht, angeregt werden.
- Elektronische Schwingungen: Elektronische Schwingungen entstehen durch die Anregung von Elektronen in ein höheres Energieniveau. Die dazugehörigen Schwingungsfrequenzen liegen im Bereich des sichtbaren Lichts und des Ultravioletten (UV). Die Anregung von Elektronen kann zu charakteristischen Absorptions- und Emissionsspektren führen, die für die Identifizierung von Atomen und Molekülen genutzt werden können.
- Vibrationsschwingungen: Vibrationsschwingungen treten auf, wenn sich die Atome in einem Molekül entlang ihrer Bindungsachsen bewegen. Die Schwingungsfrequenzen von Vibrationsschwingungen liegen typischerweise im mittleren Infrarotbereich (MIR). Die Analyse von Vibrationsschwingungen mittels InfrarotspektroskopieInfrarotspektroskopie Infrarotspektroskopie ist eine analytische Methode zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung von Substanzen. Sie nutzt die Wechselwirkung von Molekülen mit Infrarotlicht, um Informationen über deren Schwingungen und Rotationen zu gewinnen. Infrarotspektroskopie wird in verschiedenen Bereichen wie Chemie, Pharma, Lebensmittelanalytik und Umweltüberwachung eingesetzt. Sie ermöglicht zerstörungsfreie Analysen, liefert schnelle Ergebnisse und erfordert Fachkenntnisse zur Interpretation der Spektren. ermöglicht die Identifizierung von funktionellen Gruppen und die Bestimmung der Molekülstruktur.
- Rotationsschwingungen: Rotationsschwingungen entstehen, wenn sich ein Molekül um eine oder mehrere Achsen dreht. Die Schwingungsfrequenzen von Rotationsschwingungen liegen im fernen Infrarotbereich (FIR) und im Mikrowellenbereich. Die Analyse von Rotationsschwingungen mittels Mikrowellenspektroskopie oder Ferninfrarotspektroskopie ermöglicht die Bestimmung von Molekülgeometrien und die Untersuchung von schwachen intermolekularen Wechselwirkungen.
Die Schwingungsfrequenzen bei Atomen und Molekülen hängen von Faktoren wie der Masse der Atome, der Stärke der chemischen Bindungen und der Molekülgeometrie ab. Die Analyse dieser Schwingungen liefert wichtige Informationen über die Eigenschaften und das Verhalten von Atomen und Molekülen.